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Himbeeren hochbinden mit einem Arm oder: Aktiv ist doch die bessere Lebensform

Himbeeren hochbinden mit einem Arm oder: Aktiv ist doch die bessere Lebensform

pet animals pig domestic pig
Photo by Pixabay on Pexels.com

Ich sag nur INNERER SCHWEINEHUND. Der ist ein Hund. Weil nämlich – das Überwinden, das Anfangen. Das ist schwer. Hat man mal aufgehört. Sogar beim Schrieben dieser Texte geht es mir so. Und dass, obwohl ich es gerne mache. So ist der Mensch eben. Ein faules Wesen. Und dann wieder so produktiv, hat er mal begonnen.

Aber wenn doch die Sonne so schön scheint. Und man einen Garten hat. Wie sollte man sich da an den Schreibtisch sitzen wollen?! Da warten doch die Himbeeren, die aufgebunden werden wollen. Allerdings mit einem Arm – der andere war wie immer vom Baby belegt – konnte ich gestern nur die halbe Arbeit erledigen. Darum hängt nun die Rolle mit dem Draht noch an den Holzpflöcken. Und die Himbeeren berühren eben diesen noch nicht einmal im Ansatz. Naja, egal. Heute ist auch noch ein Tag. Und die eine oder andere Minute wird dafür übrig bleiben. Beispielsweise wenn die Kleinen gerade vor dem Laptop weggebeamt werden. Habe übrigens eine super tolle Kindersendung gefunden, bei der ich nicht das Gefühl, ihnen Schlechtes zu tun: „Anna und die wilden Tiere“. Kindertierdoku (Ich habe als Kind Dokus gehasst – wissen sie natürlich nicht). Die Sendung gibt es zu allen erdenklichen Tierarten. Der Stoff geht quasi nie aus. Und zur Sicherheit habe ich den TV-Konsum nun auf jeden zweiten Tag begrenzt. Schließlich müssen auch wir langsam wieder in die neue Normalität zurückkehren. Und weil ich nämlich schon merke, dass sie nach einer halben Stunde Glotze ungesund aufgedreht sind. So wie zu Ostern nach drei Schokohasen, sieben Schokoküken, fünf Eiern, Zuckerzeug, Osterlamm und überhaupt und sowieso.

By the way – Süßes – hab ich heute auch schon gemacht (die Uhr zeigt erst 9:41 – ich bin echt stolz, dass ich schon so produktiv war mit den Kindern): Wir haben Kekse gebacken. So eine Art Mürbeteig, den sie dann selbst zu Kugeln formen können. So können sie fast ganz alleine arbeiten. Was immer gut ist. So kann Mama auch ganz alleine irgendwas machen. Auch wenn sich das zeitlich alles wieder ausgleicht. Die Kinder formen 10 Minuten lang alleine Kekse und ich darf anschließend

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Photo by Pixabay on Pexels.com

10 Minuten alleine putzen. Was tut man nicht alles. Und tun, das ist ja das Thema heute. Oder eben nicht tun. Schweinehund eben. Also, A-Backen zusammen und auf die Arbeit, fertig, los. Denn in Summe lebt es sich aktiv doch besser! 

P.S.: Jetzt hab ich schon wieder nichts vom Kräuterbeet erzählt. Dabei hab ich sogar auch noch ein Gemüsebeet dazu bekommen. Vielleicht erzähl ich es am Montag. Kommt ganz auf die Größe des Schweinehundes an. 

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