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(K)ein Urlaub – Tag 3

(K)ein Urlaub – Tag 3

Was soll ich sagen? (K)ein Urlaub eben. Spareinkauf, kochen, saugen, Bad putzen. Malen, puzzeln, vorlesen. Und ein gemeinsamer Lauf mit meinem Mann durch Sturm und Regen. Dazu noch ein babysittendes Kind 2, ein krankes Kind 4. Insgesamt spielende Geschwister, spätnachmittägliche Papa-Kinder-Radausfahrt, dazu spätnachmittägliche Sonnenstrahlen für mich und das kranke Kind im Wohnzimmer.

So weit, so unspektakulär, so gemütlich.

Ich liebe ja das Laufen mit meinem Mann. Da haben wir Zeit, in aller Ruhe diverse Themen zu besprechen. Und davon gibt es genügend. Der Gesprächsstoff wird uns nie ausgehen.

Ich liebe auch die Ruhezeit zu Hause. Diese Zeit, in der ich Krimi-Krams-Laden sortiere, den Kühlschrank neu ordne und eben all die Dinge mache, die im Alltag untergehen. Diese kleinen Erledigungen können ja so entspannend sein. Wenn man die Zeit dazu hat. Ich fühle mich zwar etwas spießig, wenn ich das so schreibe, aber andererseits wird lifestyletechnisch das Aufräumen schon lange mit Yoga verglichen. Eben.

Heute also kein Ausflug, nur Alltag und doch Urlaub. Morgen aber, ja morgen wollen wir wieder raus. Skifahren oder Kletterhalle. Sofern Kind 4 das zulässt in voller Besetzung. Und neue Bäume für unseren Garten kaufen. Damit „unser kleiner Wald“ noch dichter wird. So weit, so wenig.

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